
Nibelungensteig Etappe 1 – Zwingenberg – Schlierbach
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Ich habe Lust zu Wandern. Einen Fernwanderweg. Möglichst mit Zelt. Der Nibelungensteig steht seit einigen Jahren auf meiner Wanderagenda. In sechs, statt in sieben Etappen möchte ich auf dem zertifizierten Fernwanderweg von Zwingenberg an der Bergstraße über den Odenwald nach Freudenberg am Main wandern. So der Plan.
Planung der Wanderung
Ein Wanderweg, der mir seit Jahren im Wanderherz herumspukt, ist der Nibelungensteig. Er wurde 2008 eröffnet und ist seit 2010 ein zertifizierter Qualitätsweg Wanderbares Deutschland. Die Webseite des Nibelungenlands gibt sehr detaillierte Informationen. So kann ich meine Etappen und Übernachtungsplätze sehr schnell planen. Am Wegrand liegen einige gut ausgestattete Campingplätze. So entschließe ich mich, mein kleines Vaude-Zelt „Refuge“, meine Matte und meinen warmen Schlafsack mitzunehmen. Nur eine Nacht werde ich in einer Pension schlafen. Aus ökologischen Gründen reise ich mit Bus und Bahn an und ab. Dienstags plane ich die Wanderung und Donnerstags geht es bereits los.
Der Nibelungensteig ist eine sportliche Herausforderung. Er führt über die Höhen des Odenwald. Während der über 130 km werden über 4.000 Höhenmeter erstiegen und natürlich wieder abgestiegen. Gleich am Anfang fordert der Melibokus heraus. Er thront über Zwingenberg und ist mit 517 Komma 4 m über Normalnull der höchste Berg an der hessischen Bergstraße.
Mein Marschgepäck
Da das Wetter ohne Regen und tagsüber über 20° warm sein wird, werde ich auf meine Wanderstiefel verzichten. Statt dessen laufe ich in meinen Barfußschuhen von Joe Nimbel. Die haben sich auf dem Weinsteig in der Pfalz bestens bewährt. Mein Steildachzelt von Vaude, meine Ridge-Rest-Matte und mein Hochleistungsschlafsack von Valandre wiegen zusammen knapp 2 kg. Da ich alle Dinge im Rucksack haben möchte, entscheide ich mich für die schwerere Therm-a-Rest-Matte, denn die Rigde-Rest-Matte müsste ich außen dran befestigen. Die Bundeswehrtasse nehme ich als Kochtopf mit, gefüllt mit Beuteln mit Müsli, Milchpulver und Kaffeepulver. Am Campingplatz werde ich in den vorhandenen Küchen mein Frühstück zubereiten. Eine lange „Zip“-Wanderhose von Maul für die kühlen Abende, 1 Ersatz-T-Shirt von Eisbreaker, 1x Ersatzsocken von Falke, 4 Unterhosen, 1 dünner Langarmpullover von Devold, 1 Windstopperjacke von Salewa, 2 Buff, 1 Sonnenhut, 1 Waschbeutel mit Trekkinghandtuch, 1 Schlafanzug bestehend aus langer Wollunterhose von Engel und einem Wolloberteil von Icebreaker, 1 Erste-Hilfe-Beutel, 1 Paar Trekkingstöcke, 2 Trinkflaschen mit insgesamt 1,5 l, 1 Laptop, 1 Powerbank, 1 Mobiltelefon, Stecker und Kabel, Sonnencreme und Blasenpflaster. Gesamtgewicht 14,4 kg ohne Wasser. Wie ich gepackt habe, kannst Du Dir bei YouTube anschauen.
Aufzeichnung der Wanderung auf Komoot
Die Wanderung habe ich auf Komoot aufgezeichnet, so kannst Du sie einfach nachwandern.
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Oder Du folgst mir und dieser Wanderung auf meinem Komoot-Account.
Start in Zwingenberg
In Zwingenberg werde ich am Bahnhof von einem lieben Bekannten erwartet. Mit Johannes Fischer vom Busunternehmen „Der Zwingenberger“ war ich über Jahre beruflich verbunden. Sein Unternehmen bietet unter anderem barrierefreie Reisen an. Die Busse haben Einstiegslifte, die Menschen die steilen Bustreppen ersparen. Rollifahrer können so auch in den Bus einsteigen und entweder auf Bussitze umgesetzt oder in ihrem Rolli sicher angeschnallt werden. Rollisportvereine gehören u.a. zu seinen Kunden. Ich habe mit meinen Senioren wunderbare Reisen unternommen, manchmal hatten wir 4-5 Rollstühle und über 20 Rollatoren dabei. Trotz körperlicher Einschränkungen unterwegs zu sein, war mit unserem „Entschleunigten Reisen“ ohne Überforderung möglich. Von den Erlebnissen haben meine, unsere Gäste lange erzählt und gezehrt.

Wegen der Corona-Krise ist sein komplettes Sommergeschäft geplatzt, in dem er das Geld für das ganze Jahr verdient hätte. Sein hauptsächliches Reiseklientel zählt zu den besonders gefährdeten Personen, so ist eine Planung für 2021 nur schwer möglich. So wenige Busunternehmen bieten hochbetagten Gästen noch die Möglichkeit zu reisen. Nur wenige Busunternehmer haben überhaupt einen Lift im Bus. Und die Erfahrung, die Johannes Fischer und seine Fahrer über die Jahre gerade mit Rollstuhlfahrern und Senioren gesammelt haben, haben nur wenige Reisebusunternehmen. Es wäre so ungeheuer schade, wenn „Der Zwingenberger“ und das Reisen von Hochbetagten und Rollstuhlfahrern mit Corona keine Zukunft mehr hätte. Ich wünsche Johannes, der zur Zeit als LKW Fahrer einen Arbeitsplatz gefunden hat, das Allerbeste und einen Fortbestand des Unternehmens.

Johannes macht mit mir eine kleine Stadtführung aus erster Hand, ist er doch seit seiner Geburt hier verwurzelt. So erklärt er mir, dass außerhalb der Stadtmauer die Scheunen (im hessischen Scheuer genannt) lagen, wohl wegen der Brandgefahr, die z.B. von gelagertem Heu ausgeht. In den letzten hundert Jahren wurden diese zu Wohnhäusern umgebaut und die Gasse weißt mit ihrem Namen noch auf den Ursprung hin.

Am Ende der Scheuergasse, momentan in der Baustelle der B3, der Bergstraße, steht eine Skulptur.

Gegenüber ist die Bäckerei Germann, in dem Du den ersten Stempel in Deinen Wanderpass bekommen kannst und Johannes und ich einen Kaffee trinken. Vom Stadtrundgang zeige ich Dir hier nur einige der Besonderheiten des 7000 Einwohner zählenden Städtchens.









Rechts im Bild ist ein Trinkwasserbrunnen, in dem die Trinkflasche nochmal aufgefüllt werden könnte. Links daneben eine Landkarte mit einem Überblick über die Gesamtlänge und Etappen des Nibelungensteigs und darunter der Wegweiser hinauf zum Melibokus.
Die Vorsitzende des Förderkreises „Kunst und Kultur Zwingenberg“, die Künstlerin Ulrike Fried-Heufel, hat die Skulptur entworfen, das vom Metallbauer Rudolf Müller umgesetzt wurde. Auf einem rostroten „N“ aus Cortenstahl sind die aus Edelstahl gefertigten Silhouetten von Siegfried und Kriemhild, den Hauptfiguren der Nibelungensage aufgebracht. Diese beiden und andere Figuren und Begebenheiten der Nibelungensage werden mich auf der gesamten Wanderung begleiten.
Melibokus, erster Odenwaldgipfel auf dem Nibelungensteig
„Wenn Du erst mal am Steinbruch bist, hast Du das Steilste hinter Dir,“ verabschiedet mich Johannes. Äußerst fröhlich gestimmt mache ich mich auf den Weg. Besser gesagt, die Asphaltstraße hinauf.


Ich verweile mich noch beim Schauen in die Ebene. nach Süden nach Bensheim, Heppenheim und Weinheim, fast bis Heidelberg. Über Mannheim, Ludwigshafen und Frankental rüber zur Pfalz, die im Dunst nur zu erahnen ist. So wunderschön ist die Aussicht, dass ich wegträume, meinen Gedanken nachhänge. Nun muss ich mich sputen. Es ist bereits halb 12 und es liegen noch über 25 km vor mir, und etliche Höhenmeter!


An der höchsten Stelle des Weges angekommen, folge ich nicht meiner Markierung nach rechts, sondern gehe erst nach links. Zum Gipfel des Melibokus mit seinem Turm, um die Aussicht in die Rheinebene nach Westen, Süden und Norden ein letztes Mal zu genießen..



Mit meiner Markierung, dem roten „N“ auf weißem Grund, geht es nun nur leicht bergab und dann auf der Höhe, in leichten Wellen und schönen Aussichten weiter.

Ohlyturm und Felsenmeer
Kurz nachdem ich wieder im Wald bin, taucht der Ohlyturm vor mir auf. Mein Magen knurrt, in der Nähe des Ohlyturms war früher eine Gaststätte, erinnere ich mich.

Leider ist die Gaststätte erst ab 17 Uhr geöffnet. Um diese Uhrzeit möchte ich eigentlich schon am Ziel sein. Ich tauche ab ins Felsenmeer, das ich schon seit meiner Kindheit immer wieder besucht habe.



Seit einigen Jahren informiert am Fuß des Felsenmeers ein Info-Zentrum über den Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, die Gemeinde Lautertal und das Felsenmeer.

Ich esse in der naheliegenden Gaststätte zu (Nach-)Mittag und wandere weiter in die Ortsmitte.

Hagen von Tronje war ein Edelmann. Dem Burgunderkönig Gunter, der in Worms residierte, war er treuer Vasall. In der Nibelungensage spielt er eine tragische Rolle, da er aus Ehrerbietung seiner Herrin gegenüber den Mord an Siegfried begeht.
In Reichenbach muss ich des Öfteren meine Markierung suchen. Beim Weg aus Reichenbach hinauf zum Hohenstein verlaufe ich mich und erreiche mit einem kleinen Umweg den Hohenstein. An manchen Stellen würde ich mir auf dem Nibelungensteig hüfthohe Pfosten wünschen, die ich schlechter übersehen würde, als die kleinen Aufkleber an den runden Straßenschilderpfosten. Mir fällt unterwegs auch immer wieder auf, dass zwar vor einer Kreuzung Markierungen mit Miniaturpfeilen die Richtung nach der Kreuzung anzeigen, aber direkt nach dem Abzweig keine Markierung angebracht ist. Andere Wandermarkierungen dagegen schon. Nur die des Nibelungensteigs ist manchmal 50 bis 100 m später erst an einem Baum angebracht. Manchmal verdeckt von Blättern. Das finde ich sehr verwirrend.
Hohenstein und Ausblicke



Nun geht es wieder bergauf, hinauf zum Knodener Kopf. Da ich weiß, dass ich auch noch über den Krehberg muss, versuche ich, das Tempo zu beschleunigen. Da ich aber mit zu wenig Kondition unterwegs bin, ist das schwierig. Anders formuliert, ich habe zu viel Gepäck für meine schlechte Kondition, denn diese Etappe des Nibelungensteigs ist mit 27 km sehr weit und mit 1.140 m im Aufstieg und 980 m im Abstieg außerdem Kräftezehrend.

Meine leichten Trekkingschuhe haben sich auf dem Weinsteig in der Pfalz bewährt, der meist über Waldpfade führt, die nachfedern. Der harte Untergrund von etwa 80% des Nibelungensteigs, bestehend aus Schotterforstwege, Asphalt und, aufgrund der Trockenheit harten Waldwegen, sind für meine Füße in den leichten Trekkingschuhen leider der Horror. Für den Nibelungensteig wären Bergwanderschuhe die richtige Wahl gewesen. Aber die stehen zuhause, seufz!
In den Aufstiegen stehen selten Rastbänke, es gibt keine Baumstämme oder Felsen, auf denen ich mich mal ausruhen könnte. Erst auf dem felsigen und bewaldeten Gipfel des Knodener Kopfes laden mich einige Felsen zu einer kurzen Rast ein.


Bald geht die Sonne unter und ich bin noch nicht am Ziel
Mittlerweile ist es 18 Uhr. Ich rufe beim Campingplatz an, bis wann ich spätestens kommen muss, um einen Platz zugewiesen zu bekommen. Alternativ scheint es nämlich in Schannenbach einen Gasthof und eine Pension zu geben…. Ich kann jederzeit kommen, ist die Antwort. Nun denn, auf zum letzten Abschnitt heute. Ich packe all mein mentales Können aus, um mich für die letzten vier, fünf Kilometern zu motivieren. Und es geht nochmal hinauf, denn einer der höchsten Berge des Odenwalds, der Krehberg, muss noch überwunden werden. An seinem östlichen Fuß liegt Schlierbach und der Campingplatz. Nach langem Anstieg erreiche ich eine Rasthütte.

Gegenüber der Hütte geht es nun lange und teils ziemlich steil bergab, immer weiter ins Tal. Aber auch das geht bei mir heute nicht mehr leichtfüßig, sondern quälend langsam. Ich denke beim Hinabschleichen an Hape Kerkeling und sein Buch: „Ich bin dann mal weg“. Darin beschreibt er die ersten Tage seiner Wanderung auf dem Jakobsweg so, wie ich meine erste Etappe heute erlebe. Als ich das Buch las, durchtrainiert und konditionsstark, konnte ich seine Erschöpfungsbeschreibung nicht nachvollziehen. Heute schon und so entschuldige ich mich bei Hape. Ich habe mich einfach überschätzt! Wir haben während unserer langen Baltikum Reise in diesem Corona Sommer zwar einige Wanderungen und Radtouren gemacht. Aber zum Konditionsaufbau für den Nibelungensteig hat das bei Weitem nicht gereicht. Und einen schweren Rucksack habe ich zum letzten Mal im Mai, bei meiner Trekkingtour mit meinem Neffen getragen, und das ist vier Monate her. Trotzdem freue ich mich am Anblick der Aussicht an der nächsten Rasthütte.

Auf einem ausgewaschenen Pfad, der knochentrocken und hart ist und sehr steil bergab führt, und üblicherweise zu meinen Lieblingsbergabgehwegen zählen würde, quäle ich mich immer weiter ins Tal. Endlich öffnet sich der Blick kurz auf den Ort. Kurze Zeit später passiere ich die Kneippanlage in Schlierbach.


Endlich am Campingplatz
Ich klingele den Besitzer, Ralf Bauer, aus seinem wohlverdienten Feierabend, als ich um 19.40 Uhr endlich am Campingplatz ankomme. Er ist nett und zuvorkommend und verhilft mir zuerst zu einem Bier, einem Flens, was aber nicht recht „ploppen“ will beim Aufmachen. Nachdem ich den Meldezettel ausgefüllt habe, fragt er, ob ich einen Hammer für die Heringe dabei habe, denn der Boden sei sehr trocken. „Nee, einen Hammer hammer nich“, antworte ich grinsend. Er reicht mir einen dicken Fäustel und gibt mir einen weichen Wiesenplatz in nähest möglicher Nähe zum Sanitärgebäude. Ich buckle meinen Rucksack ein letztes Mal, nehme den Hammer, meine Bierflasche und noch eine zweite, und humpele über den Weg zu meinem Platz.
Das Zelt ist direkt zuoberst im Rucksack und schnell aus der Hülle. Ich lege es aus, große Tür Richtung Toilette, und spanne die vier Ecken mit den Heringen ab. Nun hämmere ich zwei Heringe etwa einen Meter von den beiden Eingängen in den Boden. Ich schiebe erst am flacheren Zeltende einen Trekkingstock mit seinem Handgriff in die Dachspitze und spanne diese dann am eingeschlagenen Hering ab. Ich richte mich langsam auf, den mein Körper schmerzt, und nehme den nächsten Stock, mit dem ich am „Haupteingang“ das gleiche mache. Ich spanne die Zeltseiten noch ab und mit wenigen Handgriffen ist die Matte im Zelt, Ventil aufgedreht, Schlafsack drauf, Rucksack rein, und die Dinge so sortiert, wie ich sie in den nächsten Minuten benötige.

Waschbeutel in die Hand und meinen Wollschlafanzug, Teva-Sandalen an die Füße und ab in die Dusche. Ich lasse lange das Wasser laufen. Auf Füße und Beine abwechselnd heiß und kalt. Ich reibe Oberschenkel und Waden und die Schultern noch mit Franzbrandwein ein und wasche mir danach gründlich die Hände, putze die Zähne und humpele Richtung Zelt. Im Sitzen schaue ich meine Fußsohlen an. Die linke hat unter dem Ballen eine dicke Blase! Na bravo! Ich hole ein Blasenpflaster aus meinem erste Hilfe Päckchen, reibe es warm und mache dasselbe mit meinem Fuß. Vorsichtig klebe ich das Pflaster gründlich auf und drücke es am Rand gut fest. Ich ziehe meine dünnen Baumwollsocken darüber, damit ich es nicht in den Schlafsack strampele. So, alles soweit erledigt! Zeit für mein zweites Flens. Sollte doch möglich sein, es mit einem Plopp zu öffnen! Aber: sieh selbst…
Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Und das habe ich nach dem ersten Schreck getan. Ich habe ungeheuer schlecht geschlafen in dieser Nacht. Mein Körper war zu erschöpft, Krämpfe in den Beinen haben mich geplagt. Irgendwann bin ich doch eingeschlafen und erst gegen 8 Uhr am nächsten Tag aufgewacht.
Eine Kurzfassung der ersten Etappe kannst Du auf meinem YouTube-Kanal anschauen.
Mein Fazit meiner ersten Etappe
Mit Wanderschuhen und leichterem Rucksack wäre die Etappe für mich wesentlich weniger anstrengend gewesen. Für Wanderer, die die Gegend überhaupt nicht kennen, ist diese Etappe zu lange. In Zwingenberg lohnt der Stadtrundgang, auf den Gipfeln die Aussicht und das Felsenmeer sollte kletternd erforscht werden. Wer die Gegend kennen lernen möchte, sollte aus meiner 1. Etappe seine erste und zweite Etappe machen. In Reichenbach gibt es unterschiedliche Unterkünfte. So lässt sich die Wanderung, mit ihren vielfältigen Erlebnis-Angeboten unterwegs, mit Genuss erleben. Und Genuss am Natur- und Kulturerlebnis sollte die Hauptmotivation einer solchen Fernwanderung sein. Ausführliche Informationen zum Nibelungensteig und zum Nibelungenland findest Du hier.
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