Dieser Blogbeitrag kann unbezahlte Werbung enthalten. Auf meinen Bildern und Videos trage ich Kleidung und Ausrüstung, deren Brands sichtbar sein können. Ich beschreibe Destinationen namentlich, sonst kann ich nicht über sie berichten. Wer mir Werbung bezahlt, entnimm bitte unter Zusammenarbeit.
Hallo, Den August starteten wir in Ventspils in Lettland. Dort war am ersten Augustwochenende nicht nur Stadtfest. sondern im Koncertzāle Latvija auch ein Klavierkonzert der polnischen Pianistin Hania Rani. Im Konzertsaal steht ein 4,7 m hohes vertikales Klavier, die Pianistin saß an der Klaviertastatur 10 m über dem Publikum. Ein unglaubliches Erlebnis.
Ventspils
Der Springbrunnen Valzivs in der Abendsonne
Außer dem Stadtfest mit vielen Bühnen, war im Koncertzāle Latvija auch ein Klavierkonzert der polnischen Pianistin Hania Rani. Der Konzertsaal hat ein 4,7 m hohes vertikales Klavier. Die Pianistin saß an der Klaviertastatur 10 m über dem Publikum. Ein unglaubliches Erlebnis. Beitrag lesen
Busnieku-See
Ein sehr großer Fliegenpilz im Wald
Auf unserem Weiterweg nach Norden haben wir an einem Sonntagvormittag eine Radtour um den Busnieku See gemacht. Ein Badeplatz lockt am Sonntag viele Besucher und wir fahren weiter, wieder an die Ostsee zu einem besonderen Campingplatz, der Yoga- und Meditationskurse anbietet. Weiterlesen
Slītere Nationalpark
Der Slītere Nationalpark liegt an der livländischen Küste oben im Nordwesten in der Region Kurzeme. Er hat 14 verschiedene Wanderwege, von denen wir auf zwei unterwegs waren.
Nicht nur dem Schmetterling schmeckt der Nektar, auch zwei Käfer auf der anderen Blüte stärken sich
Die Dünenlandschaft, in die der „Peter-See“ eingebettet ist, ist einmalig in Europa. Viele Pflanzen und Tiere, die auf der roten Liste der aussterbenden Arten stehen, haben hier noch eine gesunde Umwelt und somit Heimat. Weiterlesen
Reisepunsch.de hat das Kap Kolka in Form von meiner Person „erklommen“
Kap Kolka
Am Kap Kolka, dem nordwestlichste Punkt unserer Reise, treffen sich die Ostsee und die Rigaer Bucht. Die immerwährende Veränderung des Kaps und die Natur, die auf dem „Pine Trail“ entdeckt werden kann, sind auf informativen Tafeln erklärt. Weiterlesen
Weingut Mazburkas
Die Verkaufsecke ist derzeit noch recht klein gehalten
Ein Weingut in Lettland – der Besuch ist für Wahlpfälzer ein direktes Muss. Gunta Niedra, die gutes Deutsch spricht, erzählt uns von der Geschichte und Idee des Weingutes – und natürlich probieren wir ihren Wein. Weiterlesen
Riga
Säulen, Türmchen, Stuck, Figuren und Schmiedeeisen – wunderbar kombiniert
Die lettische Hauptstadt, in der laut Aussage des Gästeführers der Altstadtführung, wenige Letten aber viele Ausländer leben, ist ein Muss auf unserer Reise ins Baltikum. Wir haben in zwei Tagen einen Eindruck gewonnen. Unser Standort war der Stellplatz am Yachthafen, mit einem tollen Blick über den Fluss Daugava zur Stadt. Weiterlesen
Golf Club Viesturi und Restaurant “The Forest Café”
Vor Abschlag sieben ist ein netter Sitzplatz mit Theke eingerichtet – leider heute nicht besetzt
Wir sind seit unserer Abreise einer unserer sportlichen Aktivitäten nicht nachgekommen. Dem Golfspielen. In Riga, beim Golf Club Viesturi, haben wir das nachgeholt. Der erst im Winter 2020 von einem jungen Paar wiedereröffnete Restaurant, bot uns leckere Speisen. Weiterlesen
Besondere Estnische Erzeugnisse
An unserem ersten Tag in Estland haben wir eine Broschüre über die Romantische Estnische Küste gefunden. Darin waren in der näheren Umgebung zwei regionale landwirtschaftliche Produzenten, die wir gleich besucht haben.
Das Herrenhaus ist sehr weitläufig mit einer runden Auffahrt
Fruchtweingut Allikukivi
Das Fruchtweingut Allikukivi ist im ehemaligen Herrenhaus eines Deutschen Industriellen. Erst seit fünf Jahren wird an dieser Stelle Wein produziert, den wir probieren konnten. Weiterlesen
Der Inhalt der Papiertüte auf unserem Tisch – das werden wohl weitere scharfe Reisewochen
Chili Garten Metste Talu
Wir hätten mit allem gerechnet in Estland, aber nicht mit einer Chilifarm. Eine Führung in Deutsch erklärte uns die unterschiedlichen Pflanzen und Schärfegrade. Weiterlesen
Wanderungen in Nationalsparks
Wir haben alle Estnischen Nationalparks besucht und sind überall gewandert oder Radgefahren. Hier nur zwei Beispiele:
Das Wasser ist durch die vergangen Sonnentage angenehm warm und „weich“ – ein absoluter Genuss, dieses Morgenbad
Sooma Nationalpark
Der Soomaa Nationalpark war unser erster in Estland. Wir sind von der Anlage der Wanderwege, den Beschilderungen, den Einrichtungen an den Parkplätzen ungeheuer beeindruckt. Weiterlesen
Ich versuche am Ahnejärv die wirklich großen, fast goldenen Libellen zu fotografieren – aber die fliegen zu schnell für mich
Alutaguse Nationalpark
Der Alutaguse Nationalpark wurde erst 2018 gegründet. Eine interessante Wanderung in einem Renaturierten Moor, dass von Dünen durchzogen wird, faszinierte uns. Weiterlesen
Tartu – älteste Stadt im Baltikum
Diese Skulpturen sitzen vor dem Café Wilde und wurden von der Bildhauerin Tiiu Kirsipuu erschaffen. Der englische Schriftsteller Oscar Wilde und der estnische Schriftsteller Eduard Vilde sind heute meine Banknachbarn. Frau Kirsipuu gestaltete eine Begegnung der zwei Herren, wie sie im Jahr 1892 hätte stattfinden können. Und ich setzte mich im Jahr 2020 dazu
Tartu ist Estlands zweitgrößte Stadt. Im Baltikum ist sie die älteste Stadt und hat die älteste Universität. 20% der heutigen Bevölkerung sind Studenten. Weiterlesen
Museenbesuche
Die Mammutkuh mit Kälbchen begrüßt die Besucher in der Eiszeitenwelt
Nördlich von Tartu haben wir an einem Regentag das Eiszeitmuseum besucht. Ein interaktives, sehr interessant gestaltetes Museum. Weiterlesen
Alle Fahrradtouren und Wanderungen, die ich in Komoot aufgezeichnet habe, findest Du in meinem Komoot-Account
Wohnmobilstell- und Campingplätze
Bereit zum Abendessen an einem wunderschönen Platz
Die von uns im August genutzten Wohnmobilstellplätze und Campingplätze habe ich unter Praktisches, Wohnmobilstellplätze beschrieben.
Vorschau September 2020
Wir sind mittlerweile im Süden Estlands. Unsere Reise führt uns nun durch unseren letzten estnischen Nationalpark nach Lettland. Dort stehen einige Nationalparks auf dem Programm bevor wir nach Litauen und danach nach Polen einreisen. Falls es Corona-Bedingt möglich ist, wollen wir nach Breslau, der Heimatstadt meiner Mutter fahren. Über Görlitz und Dresden werden wir den Weg zurück in die Pfalz finden. Ende September wollen wir zuhause sein.
Auf Reisepunsch.de stelle ich meine Beiträge online, wenn Internetverbindung möglich ist. Tagesaktuell informiert bist Du auf meinem Instagram-Account.
Ich wünsche Dir nun viel Spaß beim Schmökern und Stöbern auf Reisepunsch.de.
Dieser Blogbeitrag kann unbezahlte Werbung enthalten. Auf meinen Bildern und Videos trage ich Kleidung und Ausrüstung, deren Brands sichtbar sein können. Ich beschreibe Destinationen namentlich, sonst kann ich nicht über sie berichten. Wer mir Werbung bezahlt, entnimm bitte unter Zusammenarbeit.
Riga, die Hauptstadt Lettlands wollten wir unbedingt besuchen. Riga hat eine lange, auch deutsche Geschichte. Die Hanse und die Gildemeister prägten frühere Zeiten, Richard Wagner komponierte hier anfänglich und Heinz Erhard wuchs hier auf. Wir sind gespannt auf eine alte und junge Stadt und ihre Gebäude.
Anreise nach Riga
Wir fahren nach dem Besuch beim Weingut Mazburkas über die A 10, P 101 und A 9 nach Riga. In Babites Novads machen wir noch einen Kaffeestop bei der Großbäckerei Laci. Hier wird das traditionelle Brot der Letten hergestellt und auch jede Menge süßes Gebäck.
Wir kaufen ein Roggenbrot und trinken Kaffee in der Bäckerei Laci
Dann passieren wir dass „Ortsschild“ von Riga und werden vom Navi gut zum Campingplatz am Yachthafen geleitet. Den regnerischen Nachmittag verbringe ich mit Schreiben und Bilder auswählen. Es regnet immer stärker, die ganze Nacht.
Na, wer nun nicht weiß, wo er ist….!
Am Morgen hat die Sonne fast alle Wolken weggeputzt und wir machen uns auf in die Stadt. Vom Campingplatz am Yachthafen fahren wir zur Tourist-Information am Schwarzhäupterhaus mit dem Fahrrad.
Aufzeichnung der Fahrradtour auf Komoot
Die Fahrradtour habe ich auf Komoot aufgezeichnet, so kannst Du sie einfach nachfahren.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.komoot.de zu laden.
Oder Du folgst mir und dieser Fahrradtour auf meinem Komoot-Account.
Das linke “Wellen”-Gebäude ist die Nationalbibliothek
Altstadt von Riga
Dieser Blogbeitrag wird mit seinen Bildern sprechen, denn ich bin über Riga zu wenig informiert, als dass ich Dir adäquat von dieser wunderbaren Stadt berichten könnte. Wie immer in Lettland sind viele gepflegte Parks und Grünflächen, diesmal in der Stadt eher weniger Radwege und viel Pflaster auf den Straßen. So versuche ich, Dir meinen Eindruck von einem Teil Rigas per Bildern zu zeigen. Ich fange in der Altstadt an, wo wir ab der Peterskirche um 10 Uhr eine kostenlose Stadtführung (auf Englisch) mitgemacht haben.
Die Schwarzhäupterhäuser wurden erst in den 2000er Jahren wieder errichtetDetails eines Stufengiebels am Schwarzhäupterhaus
Blick hinauf zur Turmspitze der Peterskirche
Der Kirchturm der Peterskirche ist interessant gebaut
Die Bremer Stadtmusikanten – schaurig schön
Bremen ist die Partnerstadt Lettlands – das war aber nur ein Grund für die Skulptur
Die Bordüren an diesem Haus haben es mir angetan
Im Haus ist das Rockcafé Rigas
Über der Tür einer ehemalige Kirche, die die Sowjetzeit überlebt hat und heute als Jugendzentrum der Kirchengemeinde genutzt wird, sind interessante Steinmetzarbeiten
Nur noch der Giebel steht – noch sind längst nicht alle Häuser in Rigas Altstadt renoviert oder instandgesetzt
Das Gürteltier läuft am Rigaer Dom die Treppe hinauf
Der Domturm in Riga hat einen goldenen Hahn obenauf
Diese Löwen schützen das Lettische ParlamentDas Schwedentor ist das einzige erhaltene Stadttor
Das Haus hat eine Hausnummer und die Tür hat weitere…
Die Katzen auf den Türmchen sind vom Erbauer zum Spott der Gildemitglieder auf die Türmchen gesetzt worden
Am Haus, in dem Richard Wagener lebte, ist dieses Detail zu finden
Ein interessant gestalteter Stufengiebel
Die Markthallen in Riga liegen hinter der Bahnlinie. Wir wollen nichts kaufen, aber schauen.
Ein großes Angebot an Fischen und Meerestieren wird in der Markthalle gebotenDie Gebäude der heutigen Markthallen wurden für die Zeppelinfertigung erbaut
Wir haben eine Adresse für ein Restaurant mit lettischen Speisen. Das stellt sich allerdings als Selbstbedienungskantine heraus. So radeln wir durch den Park Basteikans zum Freiheitsdenkmal und entdecken gleich rechts davor ein tolles Restaurant.
Das Freiheitsdenkmal steht im Kronvaldas Park
Das Restaurant Kolonade, direkt neben dem Freiheitsdenkmal, bietet Ruhe und sehr gutes Essen
Die Adresse lautet: Kolonade, Brīvības laukums 1, Riga, LV – 1050, Latvija, Tel. +371 266 088 82, www.kolonade.lv
Das Restaurant ist geschmackvoll eingerichtet und dekoriert
In Lettland gesponnene und gewebte Schafwolldecken dienen nicht nur der Dekoration
Bernhard stellt fest, dass ich immer das zum Gericht passende Oberteil anhabe
Auf „unserer Insel“, wo auch der Campingplatz liegt, ist in der Nähe der Brücke die Žanis-Lipke-Gedenkstätte. Žanis Lipke und seine Familien mochten Menschen. Egal wer sie waren, egal was sie machten, allein das sie Mensch waren respektierten sie. Die Familie versteckte im Zweiten Weltkrieg in einer Grube unter ihrer Scheune über 50 Juden vor dem Zugriff der Nazis. Die Gedenkstätte wurde 2009 eröffnet. Die Bauweise ist sehr interessant, denn der Gast bewegt sich fast Ausschließlich im Dunkeln, wo wie die versteckten Juden über Monate lebten.
Das Gebäude der Žanis-Lipke-Gedenkstätte ist aus Holz und hat nur an der Stirnseite GlasfensterDer Eingang in das Museum
Kalnciems-Viertel
In Pārdaugave, dem der Altstadt gegenüberliegenden Stadtteil auf der anderen Seite Seite der Daugava, ist das Kalnciems-Viertel. Hier stehen viele Holzhäuser, die die Holzarchitektur des 19. Jahrhunderts repräsentieren. Einige sind bereits restauriert, andere liegen noch im Dornröschenschlaf. Es gibt immer mehr Förderer, die die historische Atmosphäre des Viertels bewahren möchten. Wir entdecken eine Hof mit mehren Gebäuden, die einen Sportladen mit Werkstätten und Freizeitangebot beherbergen.
Im Hof des Sportgeschäfts Dabnīca sind Fahrradwerkzeuge für Kunden frei zugänglich. Bernhard nutzt die Gunst der Stunde, um sein Fahrrad aufzupumpen
Auf einer Wiese nebenbei ist ein Kletterturm
Lettische Schnitzkunst mal anders – Kunst beim Kletterturm
Eigentlich sind wir wegen der restaurierten Holzhäuser ins Kalnciems-Viertel gefahren. Musik und Essen verlocken uns zum AbendessenWein und Café – eine gute Zusammenstellung – aber auch die Bauart des Hauses gefällt mirBlick über den Zaun – noch ein schönes Haus
Jugendstil in Riga
Etwa ein Drittel des Stadtzentrums von Riga besteht aus Jugendstilhäusern. Wir konzentrieren uns auf die „Hauptstraßen“, die Umgebung der Alberta iela und der Elizabetes iela. Bernhard lässt sich irgendwann zu dem Ausruf verleiten: „Das ist ja schöner wie in Wien am Ring!“ Und das heißt ja was für einen Österreicher! Sehr viele Gebäude sind im August 2020 eingerüstet und werden restauriert. Wir haben das Glück, das einige ArbeiterInnen gerade vor einem beinahe fertigen Haus stehen und uns beim Fotografieren und staunen beobachten. Ein Arbeiter, der wohl Stuckarbeiten restauriert, winkt uns heran und führt uns in ein Treppenhaus. ER versteht weder Deutsch noch Englisch, aber alle Gesten zeigen, wie stolz er auf seine Arbeit ist. Wir loben ihn und die Arbeit seiner KollegInnen mit anderen Gesten, was ihn sichtlich freut.
Bordürenschmuck am Haus
Ein interessant gestalteter Giebel
… und dann der blaue Himmel dazu …
Bei einem in Renovierung begriffenen Haus führt uns ein Arbeiter ins Treppenhaus und zeigt uns stolz seine Arbeit und die seiner KollegInnen. Hier die Decke des Treppenhauses
Im ersten Stock des Treppenhauses vereinigen sich die Zugänge der zwei Eingangstüren zu einem großen RaumRenoviert in voller Pracht und unrenoviert im Dornröschenschlaf – die Restaurierung kostet Säulen, Türmchen, Stuck, Figuren und Schmiedeeisen – wunderbar kombiniert
Reich verzierte Eckbalkone
Das Haus wirkt nicht so prunkvoll und protzig und hat trotzdem wunderschöne DetailsDie Straße Alberta iela – geballter JugendstilEin wunderschönes blau, dass die weißen Verzierungen noch hervorhebtDer Bildausschnitt kommt mir beinahe maurisch vorAbsetzungen in Gold, Türme … einfach wunderschön
Allein das Eckzimmer im Giebel – welche Arbeit und Zierde für diesen Raum, der natürlich im Gesamtzusammenhang das Hauskunstwerk abrundet
In Lettland fahren in den größeren Städten Oberleitungsbusse. Die Oberleitung versorgt die Busse mit Strom. So fahren sie in der Stadt emissionsfrei
Wir fahren zurück zum Parkplatz und passieren noch einige interessante Dinge.
Die goldenen Kuppeln der Orthodoxen Geburtskathedrale. In der Sowjetzeit wurde die Kirche als Planetarium und Restaurant genutzt
Wir haben das Glück, in dieser Corona Zeit, in den Baltischen Staaten unterwegs zu sein. Hier gibt es nur wenige Fälle von Covid-19. Wir halten Abstand, versuchen, Menschenmengen aus dem Weg zu gehen, waschen Hände – nur Masken tragen wir keine, denn bei weinigen Menschen ist das nicht notwendig. Trotzdem die Pandemie in Lettland zwar Vorsichtsmaßnahmen erfordert, aber keinen Lockdown und obwohl es nur wenige schwerwiegende Krankheitsverläufe gibt, steht in Riga bereits ein Covis-19-Denkmal für die im medizinischen Bereich Tätigen.
In Riga steht bereits ein Covid-19 Denkmal – zu Ehren der Ärzte und des Pflegepersonals bei der Pandemie
Diese Tafel steht beim Covid-19-Denkmal
Riga ist eine unglaublich lebhafte Stadt, in der man Wochen mit Staunen verbringen kann. Wir haben, außer der Žanis-Lipke-Gedenkstätte, keine Museen besucht – obwohl die sicherlich auch sehenswert wären. Aber, wir kommen wieder!
Du möchtest über das Erscheinen neuer Beiträge, Tipps und Infos informiert werden? Abonniere meinen Newsletter, der Anfang jeden Monats erscheint.
Willkommen
Hallo von Anne-Bärbel
Ich bin eine Reisende -fern und nah-, Abenteurerin, Humanistin, Freigeist. Reisepunsch.de bietet die Vielfalt des Reisens in Geschichten, Tipps, Infos, Genuss, und Empfehlungen. Für Dich zum Teilhaben oder vielleicht zum Selbsterleben!?