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Hallo, wir sind auf Tour. Unsere Ostseereise hat uns bisher an die deutsche Ostsee, nach Polen und Litauen und Lettland geführt. In Deutschland und Polen waren an der Ostsee so viele Urlauber unterwegs, dass wir lieber ins Landesinnere ausgewichen sind. Auch haben wir somit den Teil Russlands umfahren, der im Baltikum liegt.
Segeltörn auf der Wismarer Bucht
Das Focksegel wird gelöst, damit es aufgezogen werden kann
In Wismar haben wir uns kurzentschlossen für eine Fahrt auf einem Zweimastgaffelschoner, der Atalanta, angemeldet. Das Schiff wird von einem Verein und Ehrenamtlern, die Menschen von der traditionellen Seefahrt begeistern wollen, betrieben.
Stettin und Kolberg
Der Keller ist unglaublich schön. Die Braukessel stehen direkt hinter der Theke
Nach einigen Tagen auf Usedom mit Fahrradtour, sind wir nach Polen eingereist. Wegen Corona dachten wir, dass es Kontrollen geben könnte, aber wir konnten uns im offenen Europa frei bewegen. Leider hatten wir für Stettin einen totalen Regentag erwischt. Trotz Schirm und Regenjacke machte die Stadtbesichtigung irgendwann keinen Spaß mehr. (Campingplatz Kolberg)
Polen Naturpark Slowinski
Der Wind ist arktisch kalt und alle Menschen dick eingemummelt
Nahansicht des Ritters Kanklininkas auf seinem Pferd
Kaunas haben wir mit dem Rad erobert. Leider am Montag, als alle Museen geschlossen hatten. Wir sind an dem sonnigen Tag bis zum Kaunas-Meer, einem Stausee geradelt. Den Ritter Kanklininkas haben wir jedoch an der Burg getroffen. (Campingplatz Kaunas)
Kurische Nehrung
Wir haben das Foto an südafrikanische Freunde geschickt und behauptet, wir wären in Namibia… Im Hintergrund die Ostsee
Von Klaipėda sind wir mit dem Schiff Benas zur Kurischen Nehrung gefahren, die Fahrräder auf dem Dach des Schiffs! Trotz 90% Regenwahrscheinlichkeit sind wir bei schönstem Sonnenschein über den litauischen Teil der Halbinsel geradelt. (Campingplatz Klaipėda)
Am Ostseestrand in Lettland
Naturpark Pape
Das war der letzte von unzähligen Bäumen, über den wir die Fahrräder heben mussten
Gleich hinter der Lettischen Grenze liegt an der Ostsee der Naturpark Pape. Er ist wegen des Papesees, einem Sumpfgebiet mit See, entstanden. Wir wollten eine Fahrradtour rundherum machen, stießen aber an unsere Grenzen und die unserer Fahrräder. Da der Campingplatz direkt hinter einer Düne liegt, war der Weg ins Wasser nicht weit. (Pape Campingplatz)
Steilküste bei Jūrkalne
Das Gewitter kommt über die Steilküste schnell näher, der Sonnenuntergang fällt ins Wasser
An der Steilküste bei Jūrkalne haben wir – bis auf Schnee – alle Wetterlagen erlebt, in nur zwei Tagen. Wie unterschiedlich die Ostsee sein kann, schäumend bei Sturm und glatt wie ein Spiegel. Während des Gewitters hatten wir eine „Fahrradfamilie“ aus Erfurt im Wohnmobil zu Gast. Das war ein schöner Abend! (Campingplatz Jūrkalne)
Außerdem waren wir in Liepāja, einer Küstenstadt, die die Zeit als sowjetische Militärstadt noch nicht ganz weggesteckt hat, und in Aizpute und Kuldiga, netten Städtchen etwas im Landesinneren. Wobei Kuldiga mit zwei Superlativen aufwartet!
Vīna Darītava Mārtiņš Sants
Mārtiņš Sants sitzt entspannt für ein Foto in seiner Probierstube
In Aizpute haben wir den Jungen Fruchtweinwinzer Mārtiņš Sants besucht und eine informative und lustige Zeit verbracht. Natürlich sind in unserem Wohnmobilkeller auch einige seiner Erzeugnisse eingelagert.
Alle Fahrradtouren, die ich in Komoot aufgezeichnet habe, findest Du in meinem Komoot-Account.
Wohnmobilstell- und Campingplätze
Unser Platz auf „Kemping Zaki“ ist windgeschützt mit Blick aufs Meer
Wir haben den Übergang in den August in Ventspils verbracht. Ein wunderschönes Küstenstädtchen in Lettland, etwas unterhalb des Kap Kolka, dem nördlichsten Punkt im Westen Lettlands, bevor die Rigaer Bucht sich im Osten öffnet. Wir bleiben an der Ostseeküste, mit kleinen Abstechern ins Inland bis wir in Estland an die Russische Grenze stoßen. Der Rückweg wird durch die Baltischen Staaten im Inland führen, einen Plan dafür gibt es aber noch nicht.
Wir haben das Glück, dass in den Baltischen Staaten wenige Menschen leben und wir viel in der Natur sind. Es gibt wegen des Corona-Virus Vorsichtsmaßnahmen, aber keine Maskenpflicht. Wir bemühen uns, uns von Menschenansammlungen fern zu halten und halten sowieso Abstand.
Auf Reisepunsch.de stelle ich meine Beiträge online, wenn Internetverbindung möglich ist. Tagesaktuell informiert bist Du auf meinem Instagram-Account.
Ich wünsche Dir nun viel Spaß beim Schmökern und Stöbern auf Reisepunsch.de. Bleib gesund und genieße Dein Leben,
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Von Liepāja an der Ostsee wenden wir uns ins Landesinnere, leicht nach Nordosten. Wir haben von einem Weinbauern in Aizpute gehört, den wir aufsuchen möchten. Die Weiterfahrt soll uns nach Kuldiga bringen. Einer Stadt, die gleich zwei Superlativen zu bieten hat und für uns eine unruhige Nacht.
Fahrt nach Aizpute
Wir haben auf der Fahrt zum Pape Naturpark bereits schlechte Erfahrungen mit den lettischen Schotterstraßen gemacht. Daher fahren wir von Liepāja mit einem leichten Umweg, aber über Asphaltstraßen, auf der A 9 und der P 112, nach Aizpute. Das Gutshaus, in dem Mārtiņš Sants sein Weingut Vīna Darītava betreibt, finden wir auf Anhieb. Bernhard sucht gleich den Weinkeller auf, ich schaue mich erst in der ersten Etage des Gutshauses um, die auch die Tourist-Info beherbergt.
Der Vorraum in der Touristinfo in Aizpute ist mit alten Haushaltsgeräten und Werkzeugen gestaltet, hier die Ausrüstung für die „große Wäsche“Hier weiß ich den Gerätschaftszweck am besten beim Butterfass
Als ich im Keller ankomme, sind die Herren bereits im Fachgespräch und ich schaue mich nur um. Die Geschichte unseres Besuchs und über Mārtiņš Sants und sein Weingut Vīna Darītava, habe ich in einem Extra-Beitrag auf meinen Blog gestellt.
Der Zugang zur Probierstube führt durch den Gang mit den Holzfässern
Wir kochen uns im Wohnmobil noch ein schnelles Essen und verdauen die Weinprobe bei einem Mittagschläfchen. Mit immer blauer werdendem Himmel fahren wir über die P 112 weiter nach Kuldiga.
Kuldiga
In der Krasta iela 8 ist ein Parkplatz in Kuldiga in einer lettischen Tourismusbroschüre als Stellplatz für Wohnmobile eingezeichnet. Wir finden den Platz, auf dem bereits ein weiteres Wohnmobil steht. Er liegt direkt über dem Fluss Venta, ruhig, am Rande einer Wohnsiedlung. So ein schöner Platz. Da bleiben wir über Nacht, beschließen wir.
Mit den Rädern fahren wir zur Touristinfo, die nur noch kurz, bis 17 Uhr geöffnet hat. Wir finden einen Stadtplan und einen Umgebungsplan auf Deutsch und erhalten die Auskunft, dass heute, es ist immer noch Montag, alle zu besichtigenden Gebäude geschlossen sind. Schade! Zum Glück ist die Tourist-Info im Alten Rathaus, da haben wir wenigstens dieses anschauen können. Draußen, neben der zweiten Rathaustreppe sitzt ein Herr an einem Kaffeetisch. Ich setzte mich dazu, denn ich möchte von dem Herrn ein wenig mehr über seine Heimatstadt Kuldiga erfahren.
Ich knüpfe eine sehr einseitige Unterhaltung mit dem aus Kuldiga stammenden Schauspieler Evalds Valters vor dem alten Rathaus von Kuldiga an
Da ich keine Auskunft in diesem Interview erhalte, machen wir uns mit den Rädern auf eine Stadterkundungstour. In der Fußgängerzone, die in der Straße Liepājas iela angelegt ist, finden wir eine interessante, immer auf andere Art wiederkehrende Dekoration.
In Kuldiga findet man im Stadtzentrum mehrere dieser Dekorationsbrillen, hier das Modell mit FischenDas nächste Modell hat Vögel als Motiv
Ich entdecke ein altes Holzhaus mit einem interessanten Terrassenanbau. Die Stützen der Terrasse sind wohl auf einem abgerissenen Gebäudeteil aufgestellt worden. Bei genauerem hinschauen stelle ich fest, dass ein Gasthaus dort ansässig ist.
Die Wirtshausterrasse wurde an das alte Holzhaus angebaut – ich finde das spannend gebaut
Der Blick in eine Seitenstraße zeigt uns wieder das ewig wellige Pflaster, dass wir bereits aus Litauen kennen und die Art des Häuserbaus in Lettland in den vergangenen Jahrzehnten.
Die Bauweise der Häuser in der Seitenstraße ist immer ähnlich, die Baustoffe sind entweder Backstein oder Holz
Rechts im Park des (heute geschlossenen) Museums sind einige Schnitzkunstarbeiten zu sehen. Mir hat es die Mutter mit ihrem Kind besonders angetan.
Ein Kunstwerk im Garten des Museums in Kuldiga – Mutterfreuden, taufe ich die Skulptur
Kurz vor dem Blumenmarkt treffen wir auf ein interessantes Kunstwerk mit einer bemerkenswerten Geschichte. Oder besser gesagt, der abgebildete Herr hat eine besondere Geschichte.
Herzog Jakob von Kurland brachte den Bürgern seiner Herzogschaft, die damals noch Windau hieß und heute Kuldiga heißt, Arbeit und Wohlstand. Er siedelte Fabriken und Werkstätten, unter anderem für Schiffsbau, an und brachte den Handel und die Kultur in Schwung. Außerdem gründete er Kolonien in Gambia und Tobago. Sein Denkmal in der Liepājas iela am Blumenmarkt zeigt Vergangenheit und Zukunft. Das Kunstwerk wird „Raumobjekt Teleport“ genannt und stammt vom Bildhauer Gļebs Panteļējevs und dem Architekt Andris Veidremanis. Vielleicht will es andeuten, dass der Herzog früher Wohlstand durch seine Zukunftsvisionen in die Stadt gebracht hat?
Herzog Jakob von Kurland schreitet durch eine rostige Gusseisenwand – das verdeutlicht die Vergangenheit des 17. Jahrhunderts
Herzog Jakob von Kurland schreitet durch die Aluminiumplatte der Neuzeit in die Zukunft
Wir radeln rechts um die Kurve und wieder rechts zu einem Park. Hier halten wir uns wieder eher rechts und kommen oberhalb des Flusses Venta zurück auf eine Straße. Wir setzen uns auf eine Gasthausterrasse und genießen den Ausblick über den Fluss und die zwei Superlativen, die Kuldiga zu bieten hat. Als erste Superlative ist der Fluss Venta hier bei einer kleinen Felsstufe so breit, dass er tatsächlich den breitesten Wasserfall Europas bildet. Noch heute springen die Lachse bei ihrer Laichwanderung über die Felsstufe hinauf, um zu ihren Laichgebieten am Oberlauf zu kommen. Herzog Jakob war ja ein sehr innovativer Herrscher. Er erfand Fischfangeinrichtungen, um einige der Lachse beim Flug fangen zu können. Damals nannten die Bewohner das Windau Rummel, heute trägt das Spektakel den Namen Ventas Rumba.
Am Fluss Venta ist der breiteste Wasserfall Europas, mit einer Länge von 249 m. Er fällt allerdings nur etwa 2,5 bis 4,5 hinab
Gleich dahinter hat die Stadt eine von Bürgern schon früher genutzte Badestelle zu einem Strandbad umgebaut, das von den Kuldiger Bürgern und ihren Gästen gern genutzt wird.
Hinter dem Wasserfall ist ein Strandbad eingerichtet, das an dem sonnigen Tag gern genutzt wird
Etwa 100 m flussabwärts wurde 1874 eine Ziegelgewölbebrücke erbaut. Das ist die zweite Superlative in Kuldiga. Die Brücke stammt aus der Zeit, als Lettland vom russischen Zaren regiert wurde. Daher ist die Brücke nach den Bestimmungen für Verkehrswege des zaristischen Russland erbaut worden. Sie ist 500 Fuß lang und 36 Fuß breit. Die Bestimmung war so ausgelegt, dass zwei Kutschen gut aneinander vorbeikommen konnten. Für die Neuzeit ist diese Bestimmung immer noch nützlich. Denn zwei moderne Benzinkutschen können einander heute ebenso auf der Brücke bequem passieren. Diese Brücke ist außerdem die einzige, heute noch genutzte, Ziegelgewölbebrücke Europas. Die Alten konnten noch stabil bauen, schießt es mir bei der Recherche durch den Kopf. Ich denke dabei an unsere Stahlbetonbrücken in Deutschland, die nach bereits 40 Jahren so marode sind, dass sie manchmal nicht mal mehr saniert werden können.
Eine der längsten Ziegelgewölbebrücken Europas führt in Kuldiga über den Fluss Venta
Lange sitzen wir noch oberhalb des Flusses, bevor wir über die Brücke zurück zu unserem Wohnmobil fahren. Morgen werden wir uns noch einige, der dann offenen, interessanten Gebäude in Kuldiga, anschauen. Heute fahren wir nur noch an einer Artgallery vorbei, die einen interessanten Gast auf dem Schornstein hat. Ob der auch der Stadt Glück bringen soll, so, wie der Schornsteinfeger in Klaipėda?
Ein nackter Mann steht auf dem Kamin einer Artgallery
Eine unruhige Nacht
Wir ziehen uns recht bald ins Wohnmobil zurück, denn die Stechmücken fallen oberhalb des Flusses in Scharen über uns her. Wir lassen also Türen und Fenster offen, machen unsere Mückengitter zu und haben somit die laue Abendluft im Wohnmobil, aber nicht die Plagegeister. Wir haben heute einen Spieleabend vor. Ich habe gestern mehrmals gewonnen und bin Bernhard in unserer „ewigen Ostsee-Spielestatistik“ ziemlich auf den Pelz gerückt. Nach nur wenigen Runden fahren zwei PKW auf den Parkplatz. Junge Männer steigen aus, lehnen sich an ihre Autos, rauchen eine Zigarette nach der anderen und reden miteinander. Etwas später kommen weitere Autos, die sich weiter hinten auf den Parkplatz stellen. Wieder das gleiche Schema, aber diesmal mit lauter Musik. Die ersten zwei Autos fahren, die Herren müssen das mit aufheulenden Motoren machen. Kaum hört man das Dröhnen nicht mehr, kommen zwei andere Fahrzeuge. Diesmal steigen Damen aus, mit einer anderen lauten Musik und vermutlich auch anderen Zigaretten. Wir überlegen, ob die Letten zuhause nicht rauchen dürfen, weil sie dazu auf einen Parkplatz fahren? So geht es abwechselnd weiter. Immer zwei Fahrzeuge, immer zwei gleichgeschlechtliche Menschen, Musik, rauchen und nach etwa einer halben Stunde Wechsel. Als es gegen 23 Uhr geht, wir machen uns mittlerweile bettfertig, ändert sich das Muster. Erstens ist es nun noch lauter und zweitens fahren die Fahrzeuge längst nicht mehr weg. Und dann kommen noch zwei Autos, diesmal mit je vier Personen unterschiedlichen Geschlechts. Jetzt könntest Du auf die Idee kommen, dass ich die ganze Zeit am Fenster des Wohnmobils gestanden hätte, weil ich das so genau weiß. Nein, im Gegenteil, ich habe bei unserem Spiel sogar so oft gewonnen, dass ich nun führe. Die Stimmen konnten wir hören und unterscheiden und die vorbeifahrenden Autos sehen. Aber jetzt wird eine richtige Party draußen gefeiert. Mit Alkohol, Joints werden gedreht und die schrillen Stimmen von Männlein und Weiblein deuten für mich darauf hin, dass es bisher nicht bei Alkohol und Joints geblieben ist. An Nachtruhe für uns ist nicht zu denken! Bernhard zieht sich wieder an und geht nach draußen. Er erklärt, dass wir gerne schlafen würden und es schön sein würde, wenn es nun leiser werden könnte. Ich höre im Inneren des Wohnmobils nur die Stimmlagen. Die von Bernhard ist freundlich, die von den jungen Menschen ebenso. Ein kurzes Palaver auf Lettisch, dann knallen viele Autotüren und die Fahrzeuge entfernen sich. Der Spuk ist vorbei! Ruhe und Friede herrscht!
Als wir kurz vorm Einschlafen sind, hören wir drei Fahrzeuge mit aufheulenden Motoren auf den Parkplatz kommen. Laute dröhnende Musik mit viel Bass und die Musik übertönende Stimmen, die aus den Fahrzeugen quellen. Bernhard schaut aus der Tür, aber das sind junge Männer, die in ihrer ganzen Ausstrahlung suggerieren, dass sie auf Krawall gebürstet sind. So geht er erst gar nicht vor die Tür und unsere Nachtruhe ist bis etwa drei Uhr in der Früh keine mehr.
Als wir am Morgen schlaftrunken aufwachen, gerädert von der Nacht, wollen wir nur noch weg. Unsere Aufmerksamkeit für die historischen Begebenheiten in Kuldiga, in den zu besichtigenden Gebäuden, wäre bei Null. Wir wollen an den Strand, ans Meer, auf einen Campingplatz, auf dem nachts Ruhe und Friede herrscht. In Jūrkalne werden wir fündig.
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Willkommen
Hallo von Anne-Bärbel
Ich bin eine Reisende -fern und nah-, Abenteurerin, Humanistin, Freigeist. Reisepunsch.de bietet die Vielfalt des Reisens in Geschichten, Tipps, Infos, Genuss, und Empfehlungen. Für Dich zum Teilhaben oder vielleicht zum Selbsterleben!?